Warum SINGLE sein kein Zufall ist

DIE MACHT UNSERES UNTERBEWUSSTSEINS IN BEZUG AUF DIE LIEBE

Bist du schon länger Single? Oder bist du immer wieder Single, weil deine Beziehungen regelmäßig scheitern? Kennst Du das Gefühl, dass sich was ändern muss? Vielleicht hast Du dieses Gefühl gerade in Bezug auf Deinen Wunsch nach einer glücklichen Beziehung.
Dieses Gefühl, dass da noch so viel mehr auf Dich wartet. Dass Du so viel mehr verdient hast und Du so viel zu geben hast.

Das Paradoxe mit Veränderungen ist, wir wissen, dass wir den nächsten Schritt gehen müssen. Aber zugleich scheuen wir diesen Schritt, weil er Unruhe und Unsicherheit in unser Leben bringt. Daher nehmen wir lieber die aktuelle Situation in Kauf, die zwar unbefriedigend ist, aber wenigstens berechenbar und bekannt.

Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die glauben, ihr Beziehungsglück sei Schicksal und sie haben den richtigen Partner einfach noch nicht gefunden. Das habe ich früher auch geglaubt, als ich auf erfolgloser Partnersuche war und keine meiner Beziehungen gelingen wollte. Heute lebe ich in einer glücklichen Beziehung mit dem Mann, den ich mir gewünscht habe. Ich habe nach vielen Jahren die Muster hinter dem Singlesein und hinter Beziehungsdramen verstanden und weiß, dass man sein Glück selbst in die Hand nehmen kann. Mittlerweile bin ich Beziehungscoach und gebe mein Wissen und meine Erfahrungen weiter.

💕 6 Schritte in eine erfüllte Partnerschaft
Vor einigen Jahren war mir noch nicht bewusst, dass ich mir mein Liebesglück selbst erschaffen kann. Ich habe mich lange als Opfer gefühlt – quasi machtlos der Situation ausgeliefert. Erst war ich einige Jahre Single und hatte das Gefühl, dass es wenig interessante Männer gibt oder dass sich kaum einer für mich interessiert. Die meisten spannenden Männer, die mir begegnet sind waren vergeben. So kam ich irgendwann zu der merkwürdigen Überzeugung, dass keiner mehr für mich übrig ist.
Nach einiger Zeit begann es dann, dass ich mich auf Männer eingelassen habe, die (rückblickend) nicht zu mir gepasst haben oder die mich gar nicht richtig wollten. Zum Teil habe ich an ihnen festgehalten, mit der fixen Idee, das Ganze irgendwie hinbiegen zu können. Ich wollte ihnen klarmachen, dass wir doch eigentlich gut zusammen passen. Unter anderem dachte ich auch, dass eh kein Besserer nachkommt und man eben Kompromisse machen muss. Gleichzeitig glaubte ich, für einen tollen Mann selbst nicht toll genug zu sein. Nicht schlank genug, nicht weiblich genug, zu kumpelhaft, zu selbständig …
Schlussendlich hatte ich einen Partner gefunden, mit dem ich sogar eine Familie gegründet habe. Doch auch in dieser Partnerschaft zeigten sich die alten Muster irgendwann wieder. Nach einigen Jahren war ich also erneut Single und alleinerziehend dazu.
Noch während der Beziehung zum Vater meines Kindes entwickelte sich tief in mir der Verdacht, dass das schwierige Thema Partnerschaft vielleicht doch etwas mit mir zu tun haben könnte. Ich begann, mich intensiv damit auseinanderzusetzen, habe viele Bücher gelesen, Seminare belegt und mir Hilfe gesucht. Ich wollte verstehen, warum es bei anderen mit der Liebe klappt und bei mir nicht.

💕 Das war bereits der 1. wichtige Schritt auf dem Weg in mein Beziehungsglück:
Die Verantwortung zu übernehmen und die Opferrolle zu verlassen – Ich habe die Lösung nicht weiter im Aussen gesucht, sondern begonnen, mich mit meinem Inneren zu beschäftigen.

“Wenn du nicht weißt, wo du hin willst, musst du dich auch nicht wundern, wenn du nicht ankommst.” (Mark Twain)

 

Um einen passenden Partner zu finden, macht es Sinn, sich zu fragen: Wer bin ich, wer passt zu mir und wie sieht die Partnerschaft meiner Träume aus? Welche Eigenschaften sind mir bei meinem Partner wichtig? Welche Qualitäten möchte ich mit ihm teilen? Wie fühlt es sich an, in seiner Nähe zu sein?

💕 Das war dann mein 2. Schritt:
Mich zu fragen: Was sind meine Werte? Wie will ich Partnerschaft leben?

Um diese Fragen authentisch beantworten zu können, bedarf es einer guten und liebevollen Verbindung mit sich selbst. Eine glückliche Partnerschaft darf man sich nämlich auch wert sein. Unterbewusst haben wir oftmals Überzeugungen, die genau das Gegenteil bewirken. Viele „brauchen“ einen Partner, um sich aufgehoben und vollständig zu fühlen. Die Motivation für die Liebe ist somit ein Mangel-Gefühl. Als ich erkannt habe, dass Liebe und Mangel nicht gut zusammen passen bzw. daraus keine erfüllende Beziehung auf Augenhöhe entstehen kann, habe ich begonnen, mich um meine Selbstliebe zu kümmern. Ich hatte das starke Bedürfnis, zu erleben, mir selbst genug zu sein und mich mit mir vollkommen zu fühlen.

💕 Das war also mein 3. Schritt:
Meine Selbstliebe zu stärken

Auf meinem Weg ist mir irgendwann die Macht des Unterbewusstseins begegnet. Unser Unterbewusstsein steuert uns zu 95 %. Kaum zu glauben, aber unser Denken und Verhalten ist uns nur zu 5 % bewusst. All unsere Erfahrungen, Überzeugungen und auch Ängste und Verletzungen – zum Teil von unseren Vorfahren übernommen – sind in unserem Unterbewusstsein abgespeichert und wirken sich maßgeblich auf unser Leben aus. Die dort gespeicherten negativen Überzeugungen können uns massiv bremsen.
Wir sagen und glauben zwar, dass wir uns nichts sehnlicher wünschen als einen Partner an unserer Seite, gleichzeitig sorgt jedoch unser Unterbewusstsein dafür, dass wir genau das vermeiden. Oft wiederholen wir gewisse Verhaltensmuster unbemerkt immer und immer wieder. Selbst wenn die Situationen und die Kandidaten sich im Laufe der Zeit verändern.

An diesem Punkt angelangt war mir ein für alle mal klar: Ein ungewolltes Singleleben und Partnerschaftsprobleme liegen an unseren inneren Überzeugungen, auch Glaubenssätze genannt. Wir haben es selbst in der Hand: Unbewusste Ängste, Blockaden, Missverständnissen über die Liebe, ein verzerrtes Selbstbild … unser Unterbewusstsein ist mächtig. Wenn wir nachhaltig etwas in unserem Leben verändern wollen, ist es also eine gute Idee, sich mit seinem Unterbewusstsein zu beschäftigen.

💕 Das war mein 4. Schritt:
Unbewusste Glaubenssätze erkennen und lösen

Mit dem eigenen Unterbewusstsein beschäftigen man sich nicht eben mal so. Deshalb habe ich mich dabei professionell unterstützen lassen. Ich habe mir einen Coach gesucht, der sich damit auskennt. Das wichtigste an dieser kraftvollen Entscheidung war, mich davon zu befreien, meine Liebesprobleme selbst lösen zu müssen.

💕 Mein 5. Schritt:
Mich von einem Coach begleiten zu lassen

Zu guter Letzt habe ich mich mit dem bewusstem Manifestieren beschäftigt. Was ist damit gemeint? Es geht darum, sich Dinge ins Leben zu ziehen, die man sich wünscht. Genau genommen manifestieren wir die ganze Zeit, nur meistens unbewusst. Und so ziehen wir uns auch Dinge in unser Leben, die wir gar nicht haben wollen. Es ist also ratsam, bewusst zu manifestieren und auf diese Weise auch den passenden Partner anzuziehen. Eine Möglichkeit des bewussten Manifestierens ist beispielsweise ein Vision-Board, auf dem sich Bilder der gewünschten Zukunft befinden. Man kann ein Manifestations-Tagebuch führen, gezielte Meditationen machen und/oder mit Feng Shui den Partnerschaftsbereich innerhalb der eigenen Wohnung stärken. Es gibt viele schöne Möglichkeiten des bewussten Manifestierens. Jedem liegt etwas anderes.

💕 Mein 6. Schritt:
Bewusstes Manifestieren

Auf meinem Weg habe ich Schritt für Schritt immer mehr Leichtigkeit und Klarheit in das Thema Partnerschaft gebracht. Irgendwann wusste ich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Richtige vor mir steht und ich eine glückliche Beziehung ohne Drama leben werde.

Wenn Du das auch erleben möchtest, dann begleite ich dich gerne auf deinem Weg in dein persönliches Beziehungsglück. Ich habe ein zwölfwöchiges Mentoring-Programm entwickelt, das all diese wertvollen Schritte beinhaltet und dich individuell durch deinen Prozess führt. Das Herzstück des Programms sind 1:1 Coachings mit mir.

Für wen ist dieses Programm?
*für Single-Frauen
*für Frauen, die in Beziehungen wiederkehrende Probleme haben und oft Enttäuschungen erleben
*für Frauen, die ihre Weiblichkeit mehr entfalten wollen

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Foto: AdobeStock

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